So findet man die passende Espressomaschine
Es gibt heute fast so viele espressomaschine wie es Kaffeesorten gibt. Nun, das mag übertrieben klingen, wer jedoch an eine Espressomaschine denkt, kann von der Modellvielfalt schnell überfordert sein: Neben tragbaren Filtermaschinen und Kaffeevollautomaten stehen Kapselmaschinen mit integriertem Milchaufschäumer, Siebträgermaschinen und einfache Maschinen zur Verfügung. Aber wie schmeckt Espresso von verschiedenen Geräten? Welche Maschine ist die richtige für Sie? Und was ist beim Kauf zu beachten? In meinem Bericht geht es um verschiedene Espressomaschinen und deren Funktionen. Mehr Informationen zum Produkt siehe: https://mrkoffein.de/kaffeevollautomat/. Eine solche Maschine besteht aus drei Elementen: einer Pumpe, einer Kanne (oder Wärmetauscher genannt) und einer Boilergruppe. Die Konstruktion des Boilers und der Wasserleitungen bestimmen, ob es sich bei der Maschine um einen Ein-, Zwei- oder Doppelkocher handelt.
Verschiedenen Arten von Maschinen
Die Flasche enthält Wasser für die Zubereitung von Espresso und Dampf für das Aufschäumen von Milch. Sie werden durch ein möglichst konstantes Heizelement auf die ideale Temperatur gebracht, erst wenn die Kochgruppe richtig heiß ist, ist die Maschine für die Zubereitung für Espresso bereit. Wenn Sie morgens nicht lange warten müssen, lassen Sie heißes Wasser laufen, um die Maschine beziehungsweise das Wasser schneller aufzuheizen. Die Aufheizzeit hängt vom Volumen des Topfes ab und beträgt etwa 10 bis 15 Minuten. Maschinen, die mit einem Wärmeblock ausgestattet sind, haben keinen Boiler und sind daher viel schneller einsatzbereit, in der Regel schon nach 2-3 Minuten. Bei der Entscheidung, welche Maschine den individuellen Anforderungen am besten entspricht, empfiehlt es sich, zunächst nach Boilertyp zu sortieren. Die Einkreiser sind ein preisgünstiger Einstieg in die Welt der leckeren Espressos, bei der Zubereitung mehrerer Cappuccinos in kurzer Zeit zeigen sie jedoch zu schnell ihre Schwäche.